Der Appcon 3000 im Leistungstest an der Elfenbeinküste

Januar 14, 2021 2 Minuten Lesedauer

Der Appcon 3000 im Leistungstest an der Elfenbeinküste

Jason ist mit dem Appcon an der Elfenbeinküste in Westafrika unterwegs und hat den Appcon sogar vor Ort selber in das Steuerrohr seines Fahrrads eingebaut. Er hat uns über seinen Aufenthalt an der Elfenbeinküste und seine Erfahrungen mit dem Appcon berichtet. Hier sind einige Auszüge daraus:

Ich bin immer noch an der Elfenbeinküste, denn nicht anders als in Europa scheint auch hier eine zweite Corona Welle durchs Land zu ziehen, auch wenn die statistischen Daten hier für Westafrika besser aussehen. Deshalb ist es wohl unwahrscheinlich, dass sich die Grenzen bald wieder öffnen.

Jason hat mit einigen Umwegen das Appcon Paket erhalten und schreibt dazu……

Das Paket aus Europa ist nach einigen Umwegen über Mali und dann nochmal einer schwierigen letzten Etappe bei mir an der Elfenbeinküste eingetroffen.

Ich habe einige Leistungstests im westafrikanischen Klima mit dem Appcon durchgeführt und mit Hilfe des Appcon YouTube Einbauvideos - und zur Sicherheit noch mit einem Skype-Anruf bei NC-17 - den Appcon einwandfrei ins Steuerrohr meines Fahrrads einbauen können. Da ich so weit von Europa entfernt bin, wollte ich mir keine, möglicherweise kostspieligen und zeitaufwändigen, Fehler leisten.

Mein erster Eindruck zum Appcon ist der ganz hervorragende Support und Service den ich von NC-17 erhalten habe.

Das Appcon Einbauadapter fühlt sich solide und robust an, sodass es die Strapazen westafrikanischer Reisen problemlos überstehen kann. Obwohl die Regenzeit zum Glück hinter uns liegt, bin ich ein- oder zweimal erwischt worden und es gibt keinen Hinweis auf einen Wassereintritt beim Appcon.

Außerdem mag ich es, dass sich das Gerät gut und unauffällig in mein Rad einfügt und damit nicht die Aufmerksamkeit von Dieben auf sich zieht. Die sichere Befestigung im Steuerrohr macht den Eindruck, dass es unmöglich erscheint den Appcon zu entfernen, da die Befestigung auch nicht danach aussieht, dass der Appcon sehr einfach abnehmbar ist, wenn man nicht weiß, wie das geht.
Auch die Anschlusskabel haben offensichtlich einen hohen Standard, sodass sie langlebig und flexibel genug sind, um der brennenden afrikanischen Sonne und dem Straßenschmutz stand zu halten.
Ich fahre regelmäßig zwischen 20 und 60 Meilen vor Ort und mein Lenker dreht sich noch immer reibungslos und es gibt keinerlei Hinweise auf ein verstärktes Spiel zwischen Gabelschaft und Steurrohr.

Des Weiteren hat Jason einige Tests mit dem Appcon durchgeführt die im Folgenden zusammengefasst werden:

Ich habe mein Smartphone, welches über einen 5000m/Ah Akku verfügt, innerhalb von nur 90 Minuten - vor dem vollständigen Entladen des Appcon auf 10% - mit einer Appcon Ladung auf beeindruckende 50 bis 55% aufgeladen. Das habe ich dreimal ausprobiert bei rund 32°C und einer Luftfeuchtigkeit von 80 bis 90%.

Außerdem habe ich auch dreimal getestet, wie ein leerere Appcon innerhalb von nur drei bis dreieinhalb Stunden von einer Netzstromquelle komplett aufgeladen wird. Und das bei ziemlich dramatischen Schwankungen der Netzspannung.

Am meisten hat mich jedoch beeindruckt, dass mein Nabendynamo Typ SON28 sehr schnell meinen vollständig leeren Appcon auf 96% aufgeladen hat.

         

 

 


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